Vase Chrysis, 18 cm
Zarte Blütenblätter von Rosen, Lilien und Hibiskus umspielen diese mundgeblasene, handgeschliffene und von Hand gravierte Vase aus feinstem böhmischem Kristall. Ihre kräftigen Seiten bilden einen reizvollen Kontrast zur filigranen Gravur, während die sieben verfügbaren Unterlegfarben eine vollendete visuelle Harmonie garantieren. Mit der Vase Chrysis zollen Sie sowohl der zauberhaften Epoche ihrer Entstehung als auch der heutigen Glaskunst höchste Anerkennung.
- Size 18,0 cm
- Height 180 mm
- Manufactured since 1890
- Maximum diameter 170 mm
- Kollektionen Art Nouveau
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Entwurf und Produktion
Kristall im Stil vergangener Zeiten
Mit der Vase Chrysis begeben Sie sich auf eine Reise in eine vergangene Epoche voller Stil und Eleganz. Die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert – das Zeitalter des Jugendstils – war geprägt von dekorativer Gestaltung, feinem Luxus und der Bewunderung der Natur. Kein Wunder also, dass das handgeschliffene Kristallglas florale Motive trägt, die in der Entstehungszeit der Vase Chrysis besonders beliebt waren. Wie einst erfordert auch heute jedes Stück viele Stunden und Wochen sorgfältiger Handarbeit – das Ergebnis ist ein kunstvoll geschliffenes und graviertes Glas von bleibendem Wert, geschaffen für die Ewigkeit.
Handgeblasen aus umweltfreundlichem, bleifreiem Kristall
Handgeschliffen und auf Hochglanz poliert
Anspruchsvolle künstlerische Gravur
Hergestellt in Glasunterlagetechnik
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Designer
Moser
Die Jugendstilvasen von Moser mit floralen Motiven verkörpern eindrucksvoll das handwerkliche Können der Karlsbader Glasmanufaktur. Seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, als der Jugendstil frischen Wind in alle Bereiche der Kunst gebracht hat, treiben ihre Kunsthandwerker die Perfektion ihres Metiers unermüdlich voran. Die damals als „Moderne Plastik“, später als „Eckentiefgravur“ bezeichneten Vasen wurden bereits auf der Weltausstellung in Paris 1900 sowie auf Ausstellungen in London, Turin und St. Louis bewundert. Das handgeschliffene und handgranvierte Glas hat bis heute nichts von seiner Popularität eingebüßt.
